Benny
"Meine Mama hat mir 2 icecards gemacht. Die hab´ich eigentlich meistens bei mir.
Eine in der Handyhülle, die andere im Rucksack.
Was jetzt genau drauf steht, weiß ich eigentlich gar nicht, außer die Nummern von
Mama und Papa. Die sind ganz sicher drauf."
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Dr. Stephan Huter, Facharzt für Innere Medizin, Innsbruck
"Medikamentenunverträglichkeiten, Allergien oder
der Hinweis auf besondere Medikamente bei Diabetes wie zB Novomx 4E-8E-4E.
Das sind wenige Infos, aber sehr, sehr hilfreich für die behandelnden Ärzte oder Sanitäter im Notfall.
Und die Angehörigen sind auch beruhigter, wenn sie wissen, dass all diese Informationen
schnell verfügbar sind."
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Anna M.
"Wegen des praktischen Formats habe ich meine Icecard immer in meiner Geldtasche mit dabei.
Besonders gut gefällt mir
die persönliche Gestaltung und die vielen Layouts – da kann ich das reinschreiben,
was mir wichtig ist,
zum Beispiel, welche Blutgruppe und Allergien ich habe."
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Dr. Hannes Wiesflecker, Rechtsanwalt in Innsbruck
"Die icecard bietet Raum für viele nützliche Informationen.
Informationen, die man selten benötigt, aber gegebenenfalls doch rasch zur Hand haben muss.
zB Wer soll nach einem Unfall als erstes informiert werden? Partner, Eltern, Geschwister, Freunde? Wer weiß das schon?
Oder auch zB der Hinweis auf eine etwaige Patientenverfügung.
Die icecard einfach immer dabei haben, damit sind diese Fragen geklärt."
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Armita K., Österreich
"Im Urlaub, wenn ich besonders weit von meiner Familie entfernt bin, schätze ich meine
icecard irgendwie mehr als zu Hause. Da habe ich die icecard auch immer
an mehreren Plätzen deponiert. Handtasche, Schwimmtasche, Rucksack und eine im Pass.
Irgendwo suchen Helfer garantiert. Und dann finden sie auch die Infos, die ich für wichtig erachte."
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Otto Gulb aus Ramstein, Deutschland
"Ich bin echt meistens recht locker. Aber meine icecard hab´ ich immer dabei.
Da bin ich eigentlich ängstlich. Mir kann ja auch etwas passieren,
und dann sind die wichtigsten Infos gleich parat."